Triggerpunkt-Therapie

Triggerpunkte sind knotige drucküberempfindliche Veränderungen in Muskelfaserbündel. Unter Stress können gewisse Stellen zwischen Nerven und Muskeln erkranken, so dass sich bestimmte Muskeln verkrampfen und verkürzen. Diese Stränge drücken die Blut- und Saustoffversorgung ab, dass zu lokalen und ausstrahlenden Schmerzen führen kann. Diese Schmerzen treten  oft  weit entfernt von der  ursächlichen Quelle auf und werden falsch interpretiert.

Aktive Triggerpunkte, die im unteren Rücken und Gesäß lokalisiert werden, können beispielsweise, massive Schmerzen im Rücken mit Ausstrahlung in das gesamte Bein erzeugen. Fälschlicherweise werden scheinbar neurologische ausstrahlende Schmerzen als Bandscheibenvorfall verkannt. Die Ursache liegt  an einem verkrampften Muskel im Gesäß.

Ich erlebe immer wieder Patienten, die mit klassischen Symptomen des Impingementsyndroms zu mir in die Praxis kommen. Ziehende starke Schmerzen im Schultergelenk und Oberarm vorne, der manchmal bis in die Finger ausstrahlt. Durch  das Lösen von Triggerpunkten an der Muskulatur des Schulterblattes,  können diese Schmerzen rasch und nachhaltig reduziert werden.

Es ist wichtig, die Ursache des Schmerzes zu erkennen und dort zu behandeln, wo er entsteht.

Mit der Triggerpunkttherapie können scheinbar therapieresistente Beschwerden oft schnell und anhaltend verbessert werden.
Folgende Ursachen fördern die Entstehung von Trigger Punkten

  • akute und chronische Überbelastung sowie einseitige Belastung im Alltag, Beruf und Sport
  • Stürze und Unfälle
  • Psychische Ursachen ( Stress, Depressionen, Burn Out…)
  • Ernährungsbedingte Ursachen  (Übergewicht, Übersäuerung..)

Anwendungsgebiete

  • Kopfschmerzen
  • Hartnäckige Verspannungen durch Fehlhaltung
  • Akute+ chronische Rückenschmerzen
  • Schulterschmerzen/Impingementsyndrom
  • Sehnenansatzproblematik (Tennis-Golfellbogen, Knie-, Achillessehnenschmerzen)
  • Überbelastung und akute Verletzungen
  • Chronisches Zerrungen, Knie- und Achillessehnenschmerzen von Läufern sind meistens Ursache in überbelastungsbedingten Muskelerkrankungen

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